In eigener Sache
Dankeschön
Nä wat wor dat widder schön –
nächstes Johr ist`s Tradition!
Wir hatten gestern den höchsten, unterhaltsamsten, jecksten Besuch, den man sich nur wünschen kann. Die 𝐯𝐢𝐞𝐫 𝐓𝐨𝐥𝐥𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧(-𝐩𝐚𝐚𝐫𝐞) des sogenannten Rathausprotokolls waren bei uns im Godesburger zu Gast, Und wir haben ganz entspannt gefeiert, geklönt und natürlich gegessen!
Danke an Prinz und Bonna , Cornelius I. mit Bonna Carina I., den Festausschuss BONNER KARNEVAL , das Bad Godesberger Prinzenpaar, Prinz Florian I. mit Godesia Julia, den Festausschuss Godesberger Karneval 1938 e.V. , an Wäscherprinzessin Sabrina I., an das Altes Beueler Damenkomitee von 1824 e.V., an unsere Botschafterin Ina Harder, an LiKüRa Prinzessin Isabell I. und den Festausschuss LiKüRa-Karneval e.V fürs Kommen – und den lustigen, bunten Abend!!!
Dreimol vun Hätze Tollitäten Alaaf! Godesburger Alaaf! Und auf uns alle hier Alaaf!
Tollitäten geben sich die Ehre
Nä wat wor dat schön!
Wir hatten den höchsten, besten, unterhaltsamsten, jecken Besuch, den man sich nur wünschen kann. Die 𝐯𝐢𝐞𝐫 𝐓𝐨𝐥𝐥𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧(-𝐩𝐚𝐚𝐫𝐞) des sogenannten Rathausprotokolls waren bei uns zu Gast, Und wir haben ganz entspannt gefeiert, geklönt und natürlich gegessen.
Danke an Prinz Christoph II. und Bonna Nadine I., an Prinz Pete I. und Godesia Alexandra, an Wäscherprinzessin Lena I. und an LiKüRa-Prinzessin Angela I. fürs Kommen – und den tollen, bunten Abend!!!
Dreimol vun Hätze Tollitäten Alaaf! Godesburger Alaaf! Und auf uns alle hier Alaaf!
Cheddar und Zwiebelringe für den Baskets-Burger
Cheddar, Godesburger Sauce und frittierte Zwiebelringe sind unerlässlich für den perfekten Burger. Zumindest, wenn es nach TJ Shorts II und Michael Kessens geht. Der Point Guard und der Center der Telekom Baskets Bonn wechselten am Donnerstagabend kurzfristig vom Basketball-Court in die Godesburger-Küche und stellten – mit tatkräftiger Unterstützung von Restaurantleiter Bruno Straub und Beikoch Davut Dere-Knapp – ihren Lieblingsburger zusammen. Der übrigens kein exklusives Einzelstück bleibt. Wer möchte, kann den Baskets-Burger den ganzen Februar über probieren – dann nämlich steht er auf der Monatskarte des Godesburgers.
Ab sofort: Montag Ruhetag
Heute melden wir uns mit einer wichtigen News bei euch! Ab dem 25. Oktober 2021 führen wir einen Ruhetag am Montag ein: Bis zum Frühjahr werden wir jeden Montag schließen.
Ab sofort sind wir also Dienstag bis Donnerstag von 11:00 bis 21:00 Uhr, an Freitagen und Samstagen von 11:00 – 22:00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 13:00 bis 21:00 Uhr für euch da. Also keine Sorge, den Rest der Woche sind wir wie gewohnt geöffnet und verwöhnen euch mit Burger, Pommes und Kartoffelwaffeln
Vielen lieben Dank für euer Verständnis!
Liebe Grüße und bis bald wieder im Godesburger!
Bonner Prinzenpaar zu Gast im Godesburger
Was passt wohl am besten, wenn Bonner Prinzenbesuch zum Mittagessen kommt? Klar doch, jecke Burger in verschiedenfarbigen Brötchen mit viel buntem Gemüse. Thomas I. und Bonna Anne-Christin I. freuten sich beim Besuch des Godesburger am vergangenen Freitag.
Lesen Sie den ganzen Bericht im Generalanzeiger online: Bonner Prinzenpaar besucht Burgerladen in Godesberg
Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie errichtet Stiftung zur Unterstützung psychisch erkrankter Menschen
Schon fast täglich erscheinen in den Medien die Meldungen über das Schicksal psychisch erkrankter Menschen. Ob Krankenkassen-Reports oder andere statistische Quellen: die Zahl der psychisch erkrankten Menschen nimmt signifikant zu! Die Statistiker berichten, dass rund ein Drittel der Bevölkerung einmal jährlich von einer psychischen Erkrankung betroffen ist. Einem aktuellen Bericht des Bundesarbeitsministeriums zufolge wurden 2017 in Deutschland 107 Millionen Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen registriert. Die Krankenkassen sehen in den psychiatrischen Diagnosen die zweithäufigste Ursache –direkt nach den Skelett-Muskel-Erkrankungen- für Arbeitsunfähigkeit. Die Dauer der Erkrankungsphasen gestaltet sich dabei durchschnittlich viel länger als bei allen übrigen Diagnosen. Experten schätzen die Zahl der von psychischer Erkrankung bedrohten Menschen viel höher.
„All das mag verdeutlichen, dass potentiell nahezu jeder Mensch von einer psychischen Erkrankung betroffen sein kann“, resümiert Wolfgang Pütz, Vorsitzender der neu errichteten Stiftung. „In diesem Kontext ist es sehr wichtig, Hilfen für all diejenigen, die begleitende Unterstützung benötigen, zur Verfügung zu stellen. Hierbei soll die Stiftung helfen.“
Kuratoriumsvorsitzender Bernd Grubba ist stolz darauf, dass das Aufbauwerk des von ihm 1981 mitgegründeten „Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.“ nun auch eine Stiftung umfasst: „An vielen Stellen könnten wir gerade sozialräumlich noch wirksamer arbeiten, wenn uns hierzu entsprechende Mittel zur Verfügung stünden. Wir hoffen, dass dies nun durch Spenden und Nachlässe an die Stiftung Gemeindepsychiatrie Bonn-Rhein-Sieg möglich wird.“
Besonderes Augenmerk wird die Stiftung auf die Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen und deren gesellschaftlicher Teilhabe in allen Lebensbereichen –Wohnen, Arbeit, Tagesstruktur- legen. „Ein gutes Beispiel für gelebte Inklusion stellt beispielsweise das Theaterprojekt „Fulminant“ dar, das über den Weg des kulturellen Miteinanders sowohl auf Seiten der Darsteller wie auch des Publikums Grenzen zwischen gesund und erkrankt fallen lässt“, weiß Gerhard Wolf, Vorstandsmitglied der neuen Stiftung zu berichten. „Weil gleichzeitig künstlerisches Schaffen eine wunderbare Möglichkeit ist, der eigenen Seele Ausdruck zu verleihen, werden wir versuchen, das Angebot auf musikalische und gestalterische Angebote auszudehnen.“
Dem Kuratorium der Stiftung gehören an Bernd Grubba, Dieter Liminski, Prof.Dr. Markus Banger, Anette Schwolen-Flümann, Rafael Selzer, Thomas Regh, Fritz-Ludwig Hirschhäuser, Ute Schroller, Eva-Maria Rechmann-Busch. Den Stiftungsvorstand bilden Wolfgang Pütz und Gerhard Wolf.
Veranstaltung „Kinopolis fairbindet Bonn-Rhein-Sieg“: inklusiv, berührend, humorvoll und „Schwer verrückt“
Die Veranstaltung „Kinopolis fairbindet Bonn-Rhein-Sieg“ mit Markus Maria Profitlich war ein voller Erfolg.
Das Netzwerk bonn-rhein-sieg-fairbindet gestaltete das Event rund um das Thema Inklusion am Arbeitsplatz gemeinsam mit dem Kinopolis Bonn Bad Godesberg. „Als Teil des Netzwerkes bonn-rhein-sieg-fairbindet freuen wir uns, die Veranstaltung bei uns im Hause ausrichten zu können. Es ist eine hervorragende Möglichkeit auf unser Ziel eines inklusiven Arbeitsmarktes aufmerksam zu machen.“ freut sich Friederike Gruner Gramstadt, Theaterleitung Kinopolis Bonn Bad Godesberg. Passend zu dem vom Kinopolis organisierten Sektempfang versorgten Godesburger & Pauke -LIFE- die Gäste mit reichlich leckeren süßen und herzhaften Häppchen, bevor es gemeinsam in den Kinosaal ging.
Als gelungenes Entrée startete das Event mit einem kleinen Einführungsfilm der Aktion Mensch in das Thema Inklusion. Eine perfekte Überleitung zu Friederike Gruner-Gramstadt, Theaterleitung des Kinopolis Bad Godesberg, und Wolfgang Pütz, Netzwerkleiter bonn-rhein-sieg-fairbindet, die die Gäste auf herzliche und charmante Weise begrüßten. Unter den Gästen befand sich auch Landrat Sebastian Schuster, der das Event bereits im Vorfeld tatkräftig unterstütze.
Ein gut aufgelegter Markus Maria Profitlich begeisterte das Publikum in einem halbstündigen Auftritt mit Auszügen seines Solo-Programms „Schwer verrückt“. Zu Beginn lobte er das Engagement des Netzwerks bonn-rhein-sieg-fairbindet und bekräftigte „Eigentlich müsste es Pflicht für jeden sein, sich in solch einem Verein zu beteiligen“.
Wie so ein Engagement aussehen kann, sehen die Gäste in einem anschließenden kurzen Filmbeitrag über Frischedienst Baum aus Hersel. Das Unternehmen, welches wie das Kinopolis und die Aktion Mensch ebenfalls Mitglied im Netzwerk bonn-rhein-sieg-fairbindet, beschäftigt 6 Menschen mit Behinderung. „In unserem Unternehmen ist das gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne Behinderung ganz selbstverständlich. Das wollten wir mit unserem Film verdeutlichen und anderen Arbeitgebern zeigen, wie Inklusion am Arbeitsplatz funktionieren kann“, sagt Dennis Baum, Geschäftsführer von Frischedienst Baum.
Das Kinopolis zeigte anschließend den Kinofilm „Maudie“, ein berührender Film über das Leben der kanadischen Malerin Maud Lewis, die seit ihrer Kindheit an rheumatoider Arthritis leidet. Die Hauptrollen spielen beeindruckend Sally Hawkins (Happy Go Lucky) und Ethan Hawke (Der Club der toten Dichter, Reality Bites u.v.m).
Alles in allem ein schöner Abend der zum Nachdenken anregte, berührte und zum Schmunzeln brachte. Wir freuen uns jetzt schon auf einen weiteren inklusiven Kinoabend im kommenden Jahr.
Save the Date: Kinopolis fairbindet Bonn-Rhein-Sieg am 11.09.2018
zu Gast: Markus Maria Profitlich
Am 11.09.2018 um 18:30 Uhr wird es im größten Kinosaal des Kinopolis in Bonn Bad Godesberg inklusiv und „Schwer verrückt“. Das Event „Kinopolis fairbindet Bonn-Rhein-Sieg“ wird von dem Netzwerk bonn-rhein-sieg-fairbindet in enger Zusammenarbeit mit dem Kinopolis ausgerichtet.
Was erwartet die Gäste?
Die Gäste erwartet bei der Veranstaltung von bonn-rhein-sieg-fairbindet ein unterhaltsamer Abend mit Sektempfang, Fingerfood von Godesburger und PAUKE – Life und dem Kinofilm „Maudie“. Für das besondere Highlight sorgt Komiker Markus Maria Profitlich, der mit einem Teil seines aktuellen Programms „Schwer verrückt“ auftritt.
Datum: Dienstag, 11.09.2018
Eintritt: 9,80 Euro
Programm
18:30 Uhr: Sektempfang & Fingerfood
19:00 Uhr: Begrüßung im Kinosaal und Auftritt Markus Maria Profitlich
19:40 Uhr: Das Netzwerk richtet das Wort an die Gäste
20:00 Uhr: Filmstart
WDR Lokalzeit Bonn zu Gast im Godesburger
„Die Arbeit im Godesburger – für Bruno Straub sinnvoller als die Jagd nach Gastrosternen“. Vor Kurzem war die WDR Lokalzeit Bonn im Godesburger zu Gast und drehte einen umfassenden Bericht über das inklusive Better-Burger Restaurant. Gastronomieleiter Bruno Straub und der Vorstandsvorsitzende des Bonner Vereins für gemeindenahe Psychiatrie, Wolfgang Pütz, der anschließend im Studio zu Gast war, erklären das Konzept des Godesburgers und zeigen wie erfolgreich Inklusion funktionieren kann.
Den Bericht der WDR Lokalzeit Bonn können Sie sich unter folgendem Link ansehen:
Stabwechsel im Godesburger – Schweizer Spitzenkoch übernimmt Gastronomieleitung
Bruno Straub übernimmt ab März 2018 die Leitung des Godesburger, Deutschlands erstem inklusiven Better- Burger Restaurant. Chef Bruno, wie ihn Freunde der Kochkunst nennen, bringt jede Menge Erfahrung aus der Internationalen Gastronomie und Hotellerie mit.
Lisa Bachmann von der Geschäftsstelle bonn-rhein-sieg-fairbindet traf sich zum Interview mit dem Spitzenkoch und Geschäftsführer Wolfgang Pütz. Und wo? – Natürlich direkt im Godesburger.
Herr Pütz, was verbinden Sie mit dem Stabwechsel im Godesburger?
Wir sind sehr glücklich, mit Herrn Straub einen außerordentlich und international erfahrenen Spitzenkoch für unser Leuchtturmprojekt „Godesburger“ gefunden zu haben. Es zeigt sehr deutlich, dass unser Anliegen „Schaffung eines inklusiven Arbeitsmarktes“ immer mehr Resonanz und Zustimmung findet. Ab sofort ist der Godesburger nicht mehr nur Deutschlands erster inklusiver Burger, sondern auch Deutschlands erstes Better-Burger-Restaurant mit Schweizer Spitzenkoch.
Herr Straub, Ihr Lebenslauf klingt unglaublich spannend: Schweiz, Amsterdam, Asien, Bad Honnef, Rhöndorf und jetzt Bad Godesberg. Wie ist es dazu gekommen?
Ich habe meine Ausbildung als Koch im Schweizer Nobelskiort Lenzerheide gemacht. Eine tolle und vor allem lehrreiche Zeit. Danach arbeitete ich in den bedeutendsten Häusern in der Schweiz. Eine Anfrage vom Hilton Hotel Amsterdam zog mich schließlich in die Niederlande, bevor ich dann in Top-Hotels nach Asien ging. Erst arbeitete ich im Ramada Hotel Manila, dann kamen das Singapore Mandarin und Hong Kong Shangrila Hotel. Als einer der jüngsten Küchenchefs in Asien kochte ich in Korea im Westin Hotel Seoul.
Und wie ging es dann weiter?
Nach meiner Station in Korea wechselte ich ins Shangrila Hotel Bangkok. Das Hotel zählte damals zu den Top 10 Hotels der Welt – eine Ehre für mich. Danach ging es weiter im Gran Melia Hotel in Jakarta, bevor es mich wieder nach Bangkok zog. Diesmal in das Plaza Athenée Hotel. Ein tolle Zeit und das nicht nur von der Erfahrung, die ich in der chinesischen, indonesischen und der übrigen internationalen Küche machte, sondern auch durch das gemeinsame Arbeiten mit vielen wunderbaren Menschen aus all diesen Ländern, die respektvoll mit einander Hand in Hand arbeiteten.
Unter Ihren Gästen in diesen herausragenden Spitzenhotels waren bestimmt auch viele berühmte Persönlichkeiten, oder?
Ja, in der Zeit bekochte ich tatsächlich Staatsoberhäupter und berühmte Hollywoodstars. Die italienische Filmschauspielerin Sophia Loren hatten wir beispielsweise zu Gast und auch den indonesischen Präsidenten.
Klingt nach einer aufregenden Zeit. Was zog Sie dann wieder zurück nach Europa?
Meine Frau und ich waren uns einig, dass wir mit unseren Kindern in Deutschland leben wollten. Im Jahr 2000 zogen wir dann mit der Familie nach Bad Honnef. Mit meiner internationalen Erfahrung als Culinary Chef leitete ich von da an die Gastronomie-Outlets der Internationalen Fachschule Bad Honnef.
Gleichzeitig unterrichtete ich die Hotelfachstudenten theoretisch und praktisch im Bereich „Food & Beverage“. Die Arbeit mit den Studenten hat mir immer viel Spaß gemacht. Doch irgendwann kam ich an den Punkt, mich selbständig machen zu wollen. Zuerst pachtete ich das Restaurant „Alte Kapelle“ in Rhöndorf. Wir hatten dort sehr gute drei Jahre. Dann erwarben wir das Hotel und Restaurant „Bergblick“. Ein kleiner, aber feiner und gut etablierter Hotelbetrieb, in dem natürlich Spezialitäten aus der Schweiz und Asien nicht fehlen durften.
Nun haben Sie wieder ein neues und spannendes Projekt vor sich – Gastronomieleiter im Godesburger. Was reizt Sie am Godesburger?
Das Konzept vom Godesburger, Deutschlands erstem inklusiven Better-Burger Restaurant, hat mich von Anfang an überzeugt. Es ist ein Betrieb, der schon sehr gut bekannt ist und wirtschaftlich gut läuft. Ich finde es schön zu sehen, wie Menschen mit und ohne Behinderungen Seite an Seite gemeinsam arbeiten und ein tolles Ergebnis zustande bringen. Jetzt geht es darum, dem Godesburger neue Akzente zu verleihen, die Produkte zu verfeinern und die Palette zu erweitern. Ich freue mich sehr darauf!
Werden wir die internationale Erfahrung aus den Küchen der Welt auch zukünftig im Godesburger auf dem Tisch finden?
Mit Sicherheit. Da wird uns bestimmt noch einiges Schönes, Leckeres und Neues einfallen. Lassen Sie sich überraschen.
Bildunterschrift: Godesburger Geschäftsführer Wolfgang Pütz mit Gastronomieleiter Bruno Straub im Godesburger